Im Mittelpunkt der Arbeit steht das Atmen als kollektiver Prozess, der eine Luftskulptur entstehen lässt. Die interaktive Skulptur bleibt jedoch porös, sie erreicht keinen endgültigen Zustand und ist für ihre Entfaltung auf den andauernden Einsatz von Vielen angewiesen. Sie hat Atmungsöffnungen für 25 Personen.