Städte sind Lebensräume für verschiedene Lebewesen: Menschen und andere Tiere, Pflanzen, Mikroorganismen – und Pilze. Wie könnten wir Stadtbewohnende in Zukunft diese lokale Artenvielfalt erhalten und verantwortungsvoll mit natürlichen Ressourcen umgehen? Könnten Pilze helfen, lebenserhaltende Netzwerke und Strukturen in den Städten der Zukunft aufzubauen?
Im letzten Workshop der Serie erkundeten die Teilnehmenden die vernetzte Welt der Pilze und ihres Myzels. Gemeinsam mit den forschenden Architekt*innen Dimitra Almpani-Lekka und Natalija Miodragović sondierten sie die Eigenschaften und das Verhalten von Myzel in Natur und Architektur, um über zukünftige Verbindungen und Anwendungen zu spekulieren.
Könnte das Zusammenleben in Städten in direkter Zusammenarbeit mit Pflanzen und Pilzen gestaltet werden?